I. Herren 19-20 | 7. Spieltag | Presse

SSC Hagen-Ahrensburg – SV Schackendorf 2:2 (1:2)

An dieser Stelle wünschen wir Sven Haldau, der sich bei einem Zweikampf eine Platzwunde sowie einen Bluterguss und eine Gehirnerschütterung zuzog, gute Besserung und eine schnelle Genesung!!!

sportbuzzer.de vom 08.09.19: SV Schackendorf trotz zweimaliger Führung und Überzahl nur unentschieden bei SSC Hagen Ahrensburg
Zwar konnte in der Vorwoche der zweite Sieg eingefahren werden, doch beim Landesliga-Absteiger SV Schackendorf stottert der Motor noch immer. Bei SSC Hagen Ahrensburg reichte es für die Segeberger trotz zweimaliger Führung und Überzahl nur zu einem 2:2. Eine halbe Stunde dauerte es, bevor das Spiel auf dem Hagener Kunstrasenplatz so richtig Fahrt aufnahm. Kevin Kolepp brachte die Gäste zunächst in Führung, doch Brian Techen glich diese nur drei Minuten später aus (30.,33.). Erneut drei Minuten später zeigte Schiedsrichter René Klausutis im Strafraum der Hausherren auf den Punkt, Elfmeter für Schackendorf. Maurice Uhlenbrock stellte sich der Verantwortung und verwandelte zur 2:1-Halbzeitführung (36.). Nach Wiederanpfiff kam dann zunächst Ahrensburg wacher aus der Kabine – Sebastian Pott erzielte nach nur drei Minuten im zweiten Durchgang den erneuten Ausgleich für den SSC (48.). Dieser sollte lange Bestand haben, doch dann schwächten die Hausherren sich selbst, als ein Spieler mit gelb-rot vom Platz gestellt wurde (77.). Aus dieser fünfzehn-minütigen Überzahl konnten die Gäste jedoch keinen Profit mehr schlagen, sodass es beim 2:2 und einem Punkt für beide Teams blieb.

hlsports.de vom 09.09.19: Hagen Ahrensburg lief zweimal einem Rückstand hinterher und glich zweimal aus.
Carsten Holst (SSC): „Ein leistungsgerechtes Unentschieden, ohne allzu viel Leistung. Beide Mannschaften haben nicht wirklich ein strukturiertes Spiel geliefert. Wir haben komplett die 1. Halbzeit verschlafen. Nach entsprechender Ansage in der Halbzeit wurde das zwar besser, wir hatten aber auch einen äußerst pfeiffreudigen Schiedsrichter. Immer wieder wurden Entscheidungen von beiden Seiten angezweifelt. Für ein Heimspiel war das zu wenig von uns, aber aufgrund von Personalnöten muss man damit auch mal zufrieden sein.“